Nach einem langen und kalten Winter werden die ersten
Frühlingstage herbei gesehnt, um wieder ein wenig sonnen zu können. Dabei
unterschätzen viele die Frühjahrssonne. Diese mag noch nicht so intensiv wie
die Sommersonne sein. Jedoch hat die Haut seit Monaten keine Sonnen mehr abbekommen
und wird somit noch empfindlicher reagieren. Demnach ist es durchaus möglich,
sich auch bei einer noch nicht so starken Frühjahrssonne einen Sonnenbrand zu
zuziehen. Genau das sollte nicht passieren, da ein Sonnenbrand auch noch nach
Jahren Hautkrebs
verursachen kann. Es sind immerhin über 234.000 Menschen allein in Deutschland,
die jedes Jahr an Hautkrebs erkranken. Warum erkranken wir Deutschen so schnell
an dieser Erkrankung und Afrikaner nicht? Das liegt nicht an der Sonne sondern
an der Haut, die beim Europäer deutlich empfindlicher ist. Eine helle Haut
neigt eher zu einem Sonnenbrand, besonders dann, wenn die Person zudem noch
rothaarig ist. Demnach ist es wichtig, dass man für sich selber weiß, wie viel
Sonne vertragen werden kann, um sich nur solange im Sonnenschein zu bewegen,
wie es für einen unbedenklich ist. Danach sollte Schatten aufgesucht werden oder
es sollte Bekleidung mit Sonnenhut verwendet werden. Zudem sollte vor jedem
Sonnengang unbedingt eine Sonnencreme aufgetragen werden. Je empfindlicher die
Haut ist, umso höher sollte der Lichtschutzfaktor sein. Die Creme filtert die
UV Strahlung aus dem Licht. Diese ist dafür verantwortlich, dass ein
Sonnenbrand entsteht und dass die Haut altert. Gerade wenn man sich der Sonne
noch wenig ausgesetzt hat, sollten erste Sonnengänge nur kurz bemessen sein, um
zuerst eine Pause einzulegen. Nach dieser Pause kann wieder kurz die Sonne
aufgesucht werden.
Krebsrisiko in Solarien
Dank vieler Medienberichte sollte es jedem Bürger klar sein,
dass der Gang ins Solarium das Risiko für Hautkrebs steigert. Das Licht der
Solarienlampen ist dabei so stark, als würde man am Äquator sonnen. Zudem ist
in dem Solarienlicht UV Strahlung, da diese die Bräunung der Haut aktiviert.
Diese Strahlung trägt das Krebsrisiko in sich und lässt die Haut schnell
altern. Wer regelmäßig ins Solarium geht, der verbraucht seine Haut, diese wird
runzelig und wirkt um Jahre gealtert. Zudem kann man sich auch im Solarium
einen Sonnenbrand zuziehen, wodurch das Hautkrebsrisiko noch weiter gesteigert
wird. Wegen dem hohen Krebsrisiko durch
Solarien sollte auf deren Nutzung verzichtet werden. Man sollte zu seiner
blassen Haut stehen und sich nicht zwanghaft bräunen. So bleibt die Jugend
länger erhalten und genau das wird einem im Alter attraktiver machen.
Schutz der Augen
Gerade die Augen werden dem Sonnenlicht ausgesetzt. Immerhin
können wir diese nicht hinter einer Kleidung verstecken, da wir dann nicht mehr
sehen würden. Die Augen werden dem Sonnenlicht demnach immer ausgesetzt. Dieses
grelle Licht kann einen gerade mit einem flachen Einfallwinkel stark blenden
und behindert die Sicht. Das ist beim Radsport sehr gefährlich, wenn man kaum
noch sieht, wo man lang fahren kann. Deswegen ist es sehr wichtig, dass man
sich gerade im gefährlichen Straßenverkehr schützt. Zum Glück gibt es
Sonnenbrillen
für Sportler. Diese schützen
die Augen sehr gut vor der Sonneneinstrahlung. Sie verbessern dabei nicht
allein die Sicht, sie filtern zudem das schädliche UV Licht heraus und schützen
somit die Augen sehr effektiv. Dieser Schutz ist sehr notwendig, da sich die
Pupillen durch die leichte Verdunklung weiten. Wenn nun das UV Licht nicht
heraus gefiltert wird, dann gelangt es ungehindert in das Augeninnere und kann
so auf lange Sicht zu Schäden führen. Demnach hat jede normale Sonnenbrille
einen UV Filter. Diese Sonnenbrillen schützen jedoch nicht allein, sie sehen
zudem sehr gut aus. Sie geben dem Sportler eine Aura, die richtig schneidig
ist. Sportsonnenbrillen haben einfach das gewisse Extra!