Montag, 24. März 2014

Dongfeng: Die Rettung für Peugeot Citroen Konzern?



Im Automobilbau sichert nicht die Größe die Rendite und so haben auch die größten Automobilkonzerne um das eigene Überleben zu kämpfen. Seit Jahren ist auch Peugeot Citroen als der zweitgrößte europäische Automobilkonzern immer wieder in den Schlagzeilen, da bei rückläufigen Absatzzahlen hohe Verluste eingefahren werden. Der Konzern muss immer dringender neues Kapital beschaffen, um sein Überleben zu sichern. Da es hierbei jedoch erhebliche Probleme in der Kapitalbeschaffungsgeschwindigkeit gibt, werden zugleich rund 11.000 Jobs abgebaut. Da der Absatz 2012 um 16,5% und im Jahr 2013 immer noch um 4,9% zurück gegangen ist, wäre ein Stellenabbau zur Vermeidung einer weiteren Überproduktion zwar kein schöner aber dennoch auch kein verkehrter Schritt. Es kann als sicher angesehen werden, dass Peugeot Citroen nicht einfach so untergeht und selbst dann in andere Konzerne übergehen würde. Demnach ist es kein falscher Zeitpunkt, einen Peugeot oder Citroen unter http://www.mobile.de zu erwerben. Es wird auch in Zukunft genügend Servicepartner und Ersatzteile geben. Wer seinen Gebrauchtwagen nicht gleich bezahlen kann, der kann unter Umständen besser einen Neuwagen finanzieren, da Autokredite in der Regel sehr günstig vom Händler vermittelt werden können.

Die Zahlen sehen eher in Europa schlecht aus, da in China der Absatz um 26% gesteigert werden konnte. Deswegen wird bereits seit geraumer Zeit in Erwägung gezogen, dass der zweitgrößte Automobilhersteller Chinas, Dongfeng, mit im Konzern einsteigen könnte. Dabei soll Dongfeng nach Möglichkeit nur so viel Geld einbringen, wie auch Frankreich selber einbringen kann. Es wird ein Gesamtbetrag von rund drei Milliarden Euro angepeilt. Kritiker erklären, dass der nötige Geldbetrag sich auch auf freien Kapitalmärkten ohne chinesische Beteiligungen beschaffen ließe. Dieses könnte jedoch zu einer Verwässerung der Aktien führen und das wäre kontraproduktiv. Sollte Dongfeng bei Peugeot Citroen einsteigen, dann würde dieses vermutlich auch die Absatzmöglichkeiten in China weiter verbessern. China kann als Zukunftsmarkt mit hohem Wachstumspotenzial angesehen werden.

Sonntag, 16. März 2014

Wann kommt der Zeitpunkt für ein neues Badezimmer?



Der Ausbau von einem Badezimmer kann im fünfstelligen Bereich kosten. Bei den hohen Kosten muss solch ein neues Badezimmer auch sehr lange halten. Nicht selten werden sie bis auf kleine Austauschteile für mehrere Jahrzehnte genutzt. Jedoch ist auch das hochwertigste Badezimmer irgendwann aufgebraucht und sollte erneuert werden. Teils geht es dabei nicht allein um die ästhetischen Aspekte, dass das Bad nicht mehr so schön wirkt. Teils geht es darum, dass es einfach abgenutzt ist. So können Silikonnähte, die ständig der Feuchtigkeit ausgesetzt sind, schimmeln und undicht werden. Badezimmerarmaturen können verkalken oder Defekte aufweisen. Wasserausläufe können ein gewisses Eigenleben entwickeln und wirklich unschön werden. Fliesen können Risse bilden, Duschkabinen und Badezimmermöbel nutzen ab. Es kann auch passieren, dass sich gewisse Ecken im Badezimmer schlechter reinigen lassen, wodurch sie mit der Zeit den Schmutz in sich aufsaugen.

Renovieren oder Grundsanieren?
Wenn ein Badezimmer nach zehn Jahren Nutzung erste Abnutzungserscheinungen aufweist, dann ist es aber meist noch nicht so durch, dass man wirklich die Fliesen weg stemmen müsste, um von Grund auf neu aufzubauen. Und wenn die Verfliesung mit Waschbecken und Duschwanne noch ordentlich ist, dann sollte man sich diese Kosten einfach sparen. Dann genügt es, wenn verschlissene Teile wie Badezimmerschränke, Duschkabine oder Badteppiche ausgewechselt werden. Angegammelte Silikonfugen können entfernt und neu gezogen werden. Wirklich verbrauchte Armaturen können ausgetauscht werden. Viele dieser Arbeiten kann man sogar selber machen, für die Silikonfugen sollte jedoch ein Fachmann aus dem Sanitätsbereich bestellt werden. Es wäre einfach Vergeudung, wenn das ganze Badezimmer neu gemacht werden würde, nur weil ein paar Kleinigkeiten abgenutzt sind. So sind Toiletten schnell durch Kalkablagerungen verbraucht. Dann reicht es allemal, wenn nur die Toilette ausgetauscht wird. Das ist so einfach zu machen, dass es ein mittelmäßig geschickter Heimwerker selber kann.

Das ganze Badezimmer erneuern
Auch wenn über lange Zeit ein paar Schönheitsreparaturen eine Grundsanierung vom Badezimmer aufschieben können, irgendwann ist der Punkt einfach da, dass einem das alte Badezimmer nicht mehr gefällt, da es im Laufe der Jahre zu viele Schönheitsfehler entwickelt hat. Dann muss es abgerissen werden, um von Grund auf neu zu verfliesen und alles neu einzubauen. Ein guter Sanitätsfachmann wird gerne sämtliche Arbeiten übernehmen. Wer kein zweites Badezimmer und nicht einmal ein Gäste WC hat, der muss sich natürlich für ein paar Tage ein Dixi Klo aufbauen und kann sich solange nicht in der eigenen Wohnung waschen. Der Handwerker wird aber sehr bemüht sein, alle Arbeiten schnell zu verrichten. Wichtig ist jedoch, dass man vorher schon weiß, was man will und alle Bauelemente vorbestellt, damit diese dann passend verfügbar sind. Vor der Wohnung wird ein kleiner Container aufgestellt, um den Bauschutt entsorgen zu können. Dann wird der Fliesenleger schnell die Fliesen verlegen sowie alle fest installierten Elemente verbaut werden. Das alles dauert natürlich ein paar Tage, in denen die Wohnung weitgehend blockiert ist. Wer handwerklich richtig ungeschickt ist, der sollte dem Handwerker nicht allein das Waschbecken, das WC und die Dusche einbauen lassen, er sollte ihn auch die Beleuchtung und die Badezimmermöbel einbauen lassen. Wer jedoch handwerklich begabt ist, der kann einiges selber machen und Geld sparen.

Montag, 3. März 2014

Zahnärzte raten zur Zahnreinigung



Seit vielen Jahren hat sich die Technik der Zahnreinigung in den Zahnarztpraxen etabliert und immer mehr Zahnärzte raten zu einer professionellen Zahnreinigung als Prophylaxe Behandlung, mit der Schäden an den Zähnen abgehalten werden können. Deswegen gehört eine professionelle Zahnreinigung für viele Patienten bereits zu den Pflichtterminen, die ein oder bis zu viermal im Jahr wahr genommen werden. Erfahrene Zahnärzte raten wirklich zu vier aber wenigstens zwei professionellen Zahnreinigungen im Jahr, da das Risiko für Karies und Zahnfleischerkrankungen um rund 90% reduziert werden kann. In den Zahntaschen siedeln sich Bakterien an, die selbst mit elektrischen Zahnbürsten nicht restlos entfernt werden können. Diese Bakterien erhöhen das Risiko für Zahnerkrankungen erheblich und können Mundgeruch verstärken. Nur ein regelmäßiges Entfernen der Bakterien in den Zahntaschen verbessert die Mundhygiene. Es bleibt natürlich notwendig, die Zähne wenigstens zweimal am Tag, besser nach jeder Mahlzeit, zu putzen und auch die Verwendung von Zahnseide und Mundwasser tragen zur Zahngesundheit und einem guten Atem bei. Viele wissen nicht, dass es nicht allein um die Zahngesundheit geht, wenn eine professionelle Zahnreinigung vorgenommen wird. Die Bakterien aus den Zahntaschen können sich über die Blutbahn im ganzen Körper verteilen und zu gesundheitlichen Problemen führen. Eine regelmäßige professionelle Zahnreinigung kann unter anderem das Risiko für Herz- und Kreislauferkrankungen, Schlaganfälle oder Fehlgeburten merklich senken.

Die Kosten der professionellen Zahnreinigung
Gesetzliche Krankenversicherer übernehmen die Kosten für die professionelle Zahnreinigung in der Regel nicht einmal Anteilig und dieses gilt auch für viele Verträge privater Krankenversicherer. Es gibt jedoch viele Zahnzusatzversicherungen, die einen Großteil der Kosten für die professionelle Zahnreinigung bis zu einem Maximalbetrag erstatten. Dieses machen die Versicherer aus dem Grund, da diese Prophylaxemaßnahmen langfristig viel günstiger ausfallen, als die ansonsten anfallenden Zahnbehandlungen. Wer bei den Zähnen nicht allein auf Kassenleistungen setzt und für Füllungen und Zahnersatz bessere Techniken wünscht, der wird demnach ebenfalls langfristig sparen können, wenn regelmäßig eine professionelle Zahnreinigung vorgenommen wird. Wird eine Zahnzusatzversicherung gewählt, die rund 30 bis 50% ihrer Beiträge für die professionelle Zahnreinigung zurück gibt und zudem die Zusatzkosten für Zahnbehandlungen, die der Patient selber tragen muss, auch zu einem Großteil erstattet, dann kann mit solch einer Versicherung häufig viel Geld gespart werden und auch ansonsten werden die Mehrkosten unerheblich sein. Deswegen raten Zahnärzte mit oder ohne Zahnzusatzversicherung zu einer professionellen Zahnreinigung und das wenigstens alle sechs Monate. Neben dem Kostenfaktor sind die eigenen Zähne doch immer noch die schönsten.