Im Automobilbau sichert nicht die Größe die Rendite und so
haben auch die größten Automobilkonzerne um das eigene Überleben zu kämpfen.
Seit Jahren ist auch Peugeot Citroen als der zweitgrößte europäische
Automobilkonzern immer wieder in den Schlagzeilen, da bei rückläufigen
Absatzzahlen hohe Verluste eingefahren werden. Der Konzern muss immer
dringender neues Kapital beschaffen, um sein Überleben zu sichern. Da es
hierbei jedoch erhebliche Probleme in der Kapitalbeschaffungsgeschwindigkeit
gibt, werden zugleich rund 11.000 Jobs abgebaut. Da der Absatz 2012 um 16,5%
und im Jahr 2013 immer noch um 4,9% zurück gegangen ist, wäre ein Stellenabbau
zur Vermeidung einer weiteren Überproduktion zwar kein schöner aber dennoch
auch kein verkehrter Schritt. Es kann als sicher angesehen werden, dass Peugeot
Citroen nicht einfach so untergeht und selbst dann in andere Konzerne übergehen
würde. Demnach ist es kein falscher Zeitpunkt, einen Peugeot oder Citroen unter http://www.mobile.de zu erwerben. Es wird
auch in Zukunft genügend Servicepartner und Ersatzteile geben. Wer seinen
Gebrauchtwagen nicht gleich bezahlen kann, der kann unter Umständen besser
einen Neuwagen finanzieren, da Autokredite in der Regel sehr günstig vom
Händler vermittelt werden können.
Die Zahlen sehen eher in Europa schlecht aus, da in China
der Absatz um 26% gesteigert werden konnte. Deswegen wird bereits seit geraumer
Zeit in Erwägung gezogen, dass der zweitgrößte Automobilhersteller Chinas,
Dongfeng, mit im Konzern einsteigen könnte. Dabei soll Dongfeng nach
Möglichkeit nur so viel Geld einbringen, wie auch Frankreich selber einbringen
kann. Es wird ein Gesamtbetrag von rund drei Milliarden Euro angepeilt. Kritiker
erklären, dass der nötige Geldbetrag sich auch auf freien Kapitalmärkten ohne
chinesische Beteiligungen beschaffen ließe. Dieses könnte jedoch zu einer
Verwässerung der Aktien führen und das wäre kontraproduktiv. Sollte Dongfeng
bei Peugeot Citroen einsteigen, dann würde dieses vermutlich auch die
Absatzmöglichkeiten in China weiter verbessern. China kann als Zukunftsmarkt
mit hohem Wachstumspotenzial angesehen werden.