Dienstag, 27. Mai 2014

Die Wahl der Badezimmermöbel



Für die Nutzung von einem Badezimmer sind auch ein paar Badezimmermöbel notwendig. Badezimmer in Mietswohnungen sind meist so bescheiden geplant, dass sich kaum noch Möbel unter bringen lassen, schöner ist es, wenn ein wenig mehr Raum verfügbar ist. Wer sein Haus noch erst baut, der sollte für das Badezimmer ein wenig mehr Fläche berücksichtigen, da dieser Raum dafür an anderer Stelle eingespart werden kann. Wenn das Badezimmer von Grund auf geplant werden kann, dann bietet es sich an, die Badezimmerfliesen auf die Badezimmereinrichtung abzustimmen. Wer sehr moderne Badezimmermöbel stellen möchte, der sollte natürlich auch moderne Fliesen verlegen. Gerade Fliesen in Natursteinoptik oder mit Holzmaserung wirken sehr modern. Es lassen sich natürlich auch Effektfliesen einplanen. Die Effektfliesen sollten jedoch dort angebracht werden, wo man sie später auch sehen kann, um ansonsten Fliesen für Flächen zu verlegen. Als eine Einrichtungsregel gilt, dass bei helleren Fliesen dunklere Möbel und bei dunkleren Fliesen hellere Möbel eingeplant werden. Es macht sich für das Gesamtbild sehr gut, wenn nicht ausschließlich helle oder dunkle Töne gewählt werden. Wichtig ist jedoch, dass sich die verschiedenen Farbtöne zueinander abheben können. Eine Empfehlung wäre, die großen Flächen mit hellen Tönen zu planen um dann mit kleinen Flächen dunkle Akzente zu setzen. Anstelle von hell und dunkel können auch die Begriffe dezent und kräftig verwendet werden. Bereits bei der Planung sollte man die verschiedenen Kataloge nebeneinander legen, um zu schauen, ob die in Betracht gezogenen Farben miteinander harmonieren.

Begrenzter Raum
Ob Häuslebauer oder Mieter: Wer nicht wirklich reich ist, der versucht mit wenig Raum auszukommen, da dieser nicht allein mit den Nebenkosten richtig ins Geld geht. So kann es Sinn machen, den dann noch vorhandenen Raum richtig zu nutzen. Es lässt sich an die Tür vom Badezimmer eine Ablage für Handtücher anhängen, an der auch Handtücher aufgehangen werden können. Wenn es um die Heizung auf dem Badezimmer geht, dann hat ein Heizkörper für die Zentralheizung den Nachteil, dass er die Fläche an der Wand nimmt. Eine Fußbodenheizung oder ein an die Decke gehangener Infrarotstrahler hätten diesen Nachteil jedoch nicht. Denn an die Wand könnte man besser einen Badezimmerschrank oder ein Badezimmerregal aufbauen. Es kann auch die Waschmaschine gestellt werden. Wenn auf dieser kein Wäschetrockner stehen wird, dann kann ein Regal oder ein Schrank an die Wand gehangen werden. Gerade Frauen wollen sich im Spiegel sehen, weswegen es wirklich schön wäre, wenn in dem Badezimmer ein Wandspiegel untergebracht werden könnte. Wenn an der Tür auf die Handtuchablage verzichtet wird, dann könnte hier ein Spiegel angebracht werden. Dieser kann natürlich auch an einer anderen freien Stelle montiert werden. Der Badezimmerschrank könnte natürlich auch Spiegeltüren haben. Ganz wichtig ist natürlich ein möglichst großer Spiegelschrank über dem Waschbecken. Dieser kann gar nicht genug Raum bieten, um all die nötigen Hygieneartikel unter bringen zu können. Diese Spiegelschränke gibt es wirklich in allen erdenklichen Ausführungen, es wird sich zu jedem Einrichtungsstil etwas Passendes finden lassen. Entscheidend ist jedoch die Beleuchtung. Es gibt Schränke mit Beleuchtung von oben oder solche, die von beiden Seiten auf ganzer Höhe mit Strahlern arbeiten. Schön ist es, wenn das Licht nicht nur von oben einfällt sondern auch das Kinn und die Halsgegend gut ausgeleuchtet werden. Und in jedem Fall ist ein Spiegelschrank mit Steckdose zu wählen, da man am Waschbecken eher drei Steckdosen zu wenig als eine zu viel hat.

Freitag, 9. Mai 2014

Erfolg ist die Folge unseres Handelns



Viele Menschen denken, dass im Leben alles dem Zufall überlassen bleibt und sie nicht wirklich viel Einfluss auf ihr Leben nehmen können, da sie nur ein kleines Rädchen im Gesamten sind. Dabei sind ihnen jedoch grundlegende Wirkmechanismen nicht bekannt, die als „Ursache und Wirkung“ oder „Aktion und Reaktion“ als Naturgesetze angesehen werden können. Bei genauerer Betrachtung hat jede unserer Entscheidungen auch eine Folge, die sich teils noch in vielen Jahren bemerkbar machen kann. Wer vor der Playstation sitzt, der wird irgendwann feststellen, im Leben nicht viel erreicht zu haben. Wer jedoch Fortbildungen macht, sich um soziale Kontakte bemüht und sich in gewissen Bereichen engagiert, der steht mitten im Leben und kann die Früchte schon bald ernten.

Funktionsabläufe:
Wer abnehmen möchte, der sitzt nicht naschend vor dem Fernseher, um dann feststellen zu können, schlanker zu werden. Auf diesem Weg wird sich kein Erfolg einstellen. Es sollte somit Ursache und Wirkung betrachtet werden, um Ziele zu erreichen. Ursache für Übergewicht ist es, naschend vorm Fernseher zu sitzen und wer abnehmen möchte, der hört damit auf und treibt Sport. So ist eine schlankere Figur also kein Zufall sondern die direkte Wirkung auf eine bewusste Entscheidung. Erfolg kann gelenkt werden, sollte die entscheidende Erkenntnis sein.

Ohne zu sähen Ernten
Viele Menschen wollen jetzt direkt konsumieren und alles haben. Dabei sollten sie bedenken, dass für die Ernte zuerst gesät werden muss. Wer seinen symbolischen Acker einsät und pflegt, der muss natürlich erst einmal abwarten, kann dann aber auch reichlich ernten. Hierbei müssen häufig erst Durststrecken überwunden werden aber dafür kann die Lebenssituation in der Zukunft gezielt verbessert werden.

Ursache und Wirkung: Das Naturgesetz
Bevor sich eine Wirkung einstellt, muss es erst eine auslösende Ursache geben. Wer im Auto sitzt, der fährt nicht einfach schneller, er muss zuerst das Gaspedal treten. Wer gerne ein iPad kaufen möchte, der kann es nicht einfach mit nehmen. Erst wird für Geld gearbeitet, um es sich dann gönnen zu können. Man wird auch nicht direkt mit der wildfremden Frau Sex haben können, man muss ihr schon einen Grund geben, dieses auch zu wollen. Mit der geschickt eingeleiteten Ursache kann häufig die gewünschte Wirkung erzielt werden.

Den Zufall gibt es nicht
Natürlich kann nicht das ganze Leben vorherbestimmt werden. Es ist jedoch auch nicht das Resultat von einem oder vielen Zufällen. Denn sollte zufällig etwas Kontraproduktives passieren, dann muss dieses häufig nicht hingenommen werden, es kann gegen gewirkt werden, um den Erfolg zu lenken. Für den Moment ist es einfacher, alles „dem Zufall“ zu überlassen, da man sich um nichts kümmern muss und in den Tag leben kann. So wird sich aber gewiss kein Erfolg einstellen. Wer jedoch permanent an seinen Möglichkeiten arbeitet, um Einfluss auf sein Leben zu nehmen, der kann es in eine gezielte Richtung lenken und wird zuerst vielleicht etwas mehr Aufwand haben. Jedoch stellt sich der Erfolg ein und so wird das Leben nach kurzer Zeit deutlich angenehmer. Erfolg ist kein Zufall sondern das Resultat unseres Handelns.